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11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center

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Genere Video, 11. September 2001, Geschichte, Kulturgeschichte, Zeitgeschichte
Formato In formato ridotto
Collaboratore Naudet, Jules, Naudet, Gedeon
Lingua Tedesco, Inglese, Francese, Italiano, Spagnolo
Tempo di esecuzione 2 ore

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Descrizione prodotto

*"11. September *- Die letzten Stunden im World Trade Center"Am 11. September 2001 findet der Anschlag auf das World Trade Center statt. Dabei werden Tausende von Menschen gettet,* darunter auch 343 Feuerwehrleute. Die Brder Gedeon und Jules Naudet,* beides Filmemacher,* haben seit 3 Monaten die Feuerwehreinheit 7,* Ladder 1 fr eine Dokumentation gefilmt. Sie haben beide in Manhattan die Feuerwehrleute bei der Arbeit gefilmt,* als der Anschlag passiert ist. Jules hat die einzigen Momentaufnahmen gemacht,* als das erste Flugzeug in das World Trade Center geflogen ist und hat die Feuerwehrleute auf dem Weg zum World Trade Center begleitet. Gedeon war bei der Einheit,* die im ersten Turm des World Trade Centers bei der Evakuierung Hilfe geleistet hat. Beide haben unglaubliche und unvergessliche Szenen dieses Tages im Bild festgehalten,* wobei sie selber kurz vor dem Kollaps der Trme nur knapp dem Tod entkommen sind.

Dettagli prodotto

  • Aspect Ratio ‏ : ‎ 1.85:1
  • Età consigliata ‏ : ‎ Adatto per 12 anni e più
  • Lingua ‏ : ‎ Tedesco, Inglese, Francese, Italiano, Spagnolo
  • Dimensioni prodotto ‏ : ‎ 13,8 x 1,5 x 19,6 cm; 87 grammi
  • Riferimento produttore ‏ : ‎ P452506 / 4010884525069
  • Regista ‏ : ‎ Naudet, Jules, Naudet, Gedeon
  • Formato supporto ‏ : ‎ In formato ridotto
  • Tempo di esecuzione ‏ : ‎ 2 ore
  • Data d'uscita ‏ : ‎ 1 agosto 2006
  • Sottotitoli: ‏ : ‎ Inglese
  • Lingua ‏ : ‎ Italiano (Stereo), Francese (Stereo), Tedesco (Stereo), Spagnolo (Stereo), Inglese (Stereo)
  • Studio ‏ : ‎ Paramount (Universal Pictures)
  • Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d'aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o danneggiato consulta la nostra pagina d'aiuto sulla Garanzia Legale. Per informazioni specifiche sugli acquisti effettuati su Marketplace consulta la nostra pagina d'aiuto su Resi e rimborsi per articoli Marketplace.
  • ASIN ‏ : ‎ B00006JKUR
  • Paese di origine ‏ : ‎ Germania
  • Numero di dischi ‏ : ‎ 1
  • Recensioni dei clienti:
    4,6 4,6 su 5 stelle 134 voti

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Marcel
5,0 su 5 stelle "Das unvorstellbare vorstellbar zu machen"
Recensito in Germania il 10 aprile 2008
11. September Die letzten Stunden im World Trade Center ist ein amerikanisch/französischer Dokumentarfilm der Brüder Jules und Gédéon Naudet über den Terroranschlag auf das World Trade Center in New York.

Ursprünglich hatten die französischen Filmemacher einen Film über einen Feuerwehrmann in Ausbildung in New York geplant. Dabei gerieten sie am 11. September 2001 in die Rettungsaktion der Feuerwehr in New York und es gelangen ihnen dramatische und einzigartige Bilder der Katastrophe und des Umgangs der Menschen mit ihr.

Für ihre Aufnahmen suchten sich die Brüder Die Wache 100 Duane Street aus. Der Rekrut Tony Benetatos, soll der Hauptdarsteller des Films werden. Die Gebrüder wurden für die Zeit der Aufnahmen ein Teil der New Yorker Feuerwehr. Sie arbeiteten die gleichen Zeit wie Tony, schliefen auf der Wache und mussten auch mal für die anderen Männer kochen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich schon nach kurzer Zeit eine enge Bindung zwischen den beiden und den anderen Feuerwehrmännern ergab.

Jules Naudet begleitete einen Löschzug der Feuerwache 100 Duane Street gerade bei einem telefonisch gemeldeten mutmaßlichen Gasalarm an einer Straßenkreuzung in der Nähe des World Trade Centers und filmte die Feuerwehrleute bei ihrer Routine-Arbeit, als plötzlich lauter Flugzeuglärm zu hören war. Er schwenkte die Kamera in Richtung des World Trade Centers und filmte, wie das erste Passagierflugzeug, eine Boeing 767, von rechts ins Bild kommend mittig und sehr hoch in die Nordfassade des Nordturms des World Trade Centers einschlug (Die Aufnahmen galten lange Zeit als die einzigen, die den ersten Einschlag zeigen. Erst zum zweiten Jahrestag der Anschläge zeigte der amerikanische Fernsehsender ABC ein Amateurvideo von Pavel Hlava, der zufällig ebenfalls den ersten Einschlag, bzw. eine Rauchwolke davon, von einem sehr weit südlich gelegenen Standpunkt an der Einfahrt des Brooklyn-Battery Tunnels aus aufgenommen hatte).

Die Naudet-Brüder verkauften die auf 12 Sekunden verkürzte Einschlags-Szene umgehend separat an diverse Fernsehsender - mit dem Honorar finanzierten sie die umfangreichere filmische Dokumentation ihrer gesamten Feuerwehrgeschichte.

Naudet filmte im Folgenden die Reaktion der Feuerwehr-Einheit - insbesondere die ihres Einsatzführers: Die ersten Rückmeldungen an die Leitstelle während der Anfahrt zum World Trade Center, die Ankunft in der Lobby des Nordturms, den unvollkommenen Versuch, eine Kommandozentrale vor Ort einzurichten, die technischen Probleme mit den Fahrstühlen und dem Funkverkehr. Immer mehr Einheiten folgten der ersten Alarmierung zum Nordturm. Man sieht Feuerwehrleute, die sich als erste Löschtrupps auf den Weg nach oben machten - viele von ihnen haben den Tag nicht überlebt.
Gédéon Naudet, der sich zur Zeit des ersten Einschlags auf der Feuerwache befand, machte sich zu Fuß mit seiner Kamera auf den Weg zur Einsatzstelle. Zufälligerweise filmte er dabei, wie sich das zweite Flugzeug seitlich in den Südturm des World Trade Centers bohrte, wobei viele zertrümmerten Gegenstände die Menschen auf der Straße schwer zu schaffen machte. Die Aufnahmen von Jules Naudet, der sich immer noch in der Lobby des Nordturms aufhielt, dokumentieren das Dilemma der Einsatzkräfte: Sie verstanden anfangs nicht die Bedeutung der neben ihnen herabstürzenden Trümmer.

Die Kamera von Jules Naudet zeichnete die Reaktion der Einsatzkräfte auf, als der benachbarte Südturm einstürzte. Dem ohrenbetäubenden Lärm des Einsturzes folgten die Dunkelheit und große Mengen weißlichen Feinst-Staubes.

Naudet filmte die Bemühungen, den leblosen Körper des Feuerwehrpfarrers, Kaplan Mychal Judge, zu bergen. Als die Sicht etwas besser wurde, bemühte man sich, den Gebäudekomplex zu verlassen, was sich angesichts der mangelnden Sicht, der fehlenden Orientierung und der Gefahr, nach wie vor von herabfallenden Menschen oder Trümmern getroffen zu werden, als schwierig erwies. Es gelang ihnen schließlich, das Gebäude zu verlassen, das kurz darauf einstürzte. Ein zweites Mal war Naudet von Dunkelheit und Staub umgeben.

Nach und nach trafen die Feuerwehrleute wieder auf ihrer Wache ein. Man freute sich, umarmte sich, weinte. Es stellte sich heraus, dass alle Mitglieder der Einheit das Unglück überlebt hatten. Einzig jener Feuerwehrschüler, der eigentlich Gegenstand der Dokumentation sein sollte, blieb kurze Zeit verschollen. Doch plötzlich tauchte auch er wohlbehalten auf. Er war mit einem pensionierten Feuerwehroffizier an der Brandstelle gewesen.

In der Zeit nach den Anschlägen verfolgten die Naudet-Brüder die Bemühungen der Feuerwehrleute, Überlebende in den Trümmern des World Trade Centers zu finden. Immer häufiger konnten schließlich nur noch Tote geborgen werden - darunter 343 Feuerwehrleute.

Ich kann mich noch daran erinnern wie ich die Dokumentation das erste mal im Fernsehen sah. Die Bilder haben mich daraufhin noch lange beschäftigt. Es ist einfach nicht möglich einfach darüber wegzugehen. Es ruft einem noch mal ins Gedächtnis wie man damals die schrecklichen Bilder das erste mal gesehen hat. Doch unwirklich werden sie für mich trotzdem immer bleiben.

... eine unglaubliche Dokumentation die das Schrecken in Bilder zeigt ....
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Florian B.
5,0 su 5 stelle Ein Tag im September
Recensito in Germania il 22 febbraio 2003
Diesen von zwei französischen Brüdern, Jules und Gedeon Naudet, gedrehten Dokumentarfilm kann ich nur als ein Zeitzeugnis bezeichnen. Denn am 11. September 2001 veränderte sich innerhalb kürzester Zeit die gesamte Welt. In Folge der Terrorangriffe auf New York und das Pentagon hat sich die Geschichte des beginnenden 21. Jahrhunderts in eine vollkommen neue Richtung entwickelt. Vor diesem Tag konnten die Brüder Naudet nicht ahnen, dass sie wenige Zeit später als die unmittelbarsten Zeugen angesehen würden, die die dramatischen Ereignisse dieses Tages im September in einem mehr oder weniger zusammenhängenden Film festgehalten hatten.

Angefangen hatte alles im Frühsommer desselben Jahres. Absicht der Filmemacher war eine Dokumentation über die Arbeit und das Leben der Männer von der Einheit "Engine 7, Ladder 1" des Fire Department New York (FDNY), die in Manhattan stationiert ist. Die Monate bis zu jenem Tag im September zeigen die beiden inmitten einer zusammengewachsenen Gemeinschaft von typisch amerikanischen Feuerwehrleuten; dokumentieren das Löschen brennender Autos, die Aufnahme des jungen Anfängers Tony in das Team der Wache oder die vielen gemütlichen Abende, an denen sich die Männer gegenseitig von ihren Einsätzen erzählen bzw. sich über die französischen Kochkünste ihrer Beobachter belustigen.

Am 11. September erhält die Wache wie so oft einen "ganz normalen" Notruf. Es ist ein klarer, sonniger Morgen im Spätsommer. Nicht weit von der Wache entfernt, in unmittelbarer Nähe des World Trade Centers, tritt Gas aus einer Leitung unter der Straße aus. Jules Naudet dokumentiert diesen Routineeinsatz mit seiner Digitalkamera. Nach nur ungefähr zehn Sekunden unterbricht ein dröhnendes Geräusch die Arbeit der Feuerwehrleute, es ist das Geräusch eines Flugzeugtriebwerks. Naudet schwenkt seine Kamera sofort gen Himmel, denn es ist ungewöhnlich, dass Flugzeuge über diesem Teil der Stadt unterwegs sind. Ein paar Sekunden später kann man den Jet, den Jules Naudet filmt, erkennen. Die zu sehende Boeing 767 der American Airlines bohrt sich mit etwa 900 km/h in den Nordturm des WTC und geht in einer gewaltigen Explosion in Flammen auf.

Es ist 8:47 Uhr. Der Terror hat begonnen. Was jetzt folgt, ist ein dokumentarischer Abschnitt des Films, der beispiellos ist. Der Einsatzwagen setzt sich sofort in Richtung der Zwillingstürme in Bewegung, wenige Minuten später kommen die Männer an. Jules bekommt die Anweisung sich an den Chief der Einheit zu halten, sie betreten das WTC. Jules filmt ununterbrochen. Diese Szene des Films hat mich im Nachhinein mit am meisten erschüttert: Trotz der vielen hundert Toten in den oberen Stockwerken des Gebäudes, dem Überlebenskampf der dort beschäftigten Menschen, wirkt in der Lobby fast alles wie immer. Hier und da ein paar heruntergefallene Teile der Deckenkonstruktion, aber nichts, was an ein Inferno erinnern könnte. Es ist gespenstisch. Gespenstisch, wenn man bedenkt, dass alles was man gerade sieht in weniger als anderthalb Stunden in tausenden von Trümmern liegen wird.

Dieser Film hat nichts Sensationslüsternes an sich. Er ist vielmehr das Resultat zweier Zeitzeugen, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort waren, auch wenn das makaber klingen mag: "11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center" zeigt den Rettungskampf der Einsatzkräfte von New York; hier gibt es keine strahlenden Helden zu sehen, sondern hart arbeitende und zugleich zutiefst entsetzte Menschen, die versuchen, wenigstens ein einziges Leben vor dem Tod zu bewahren. Was diesen Film meiner Ansicht nach besonders hervorhebt, ist die Menschlichkeit der Überlebenden, die er zum Ausdruck bringt. Aber auch die verachtenswerte Grausamkeit derer, die der Auffassung sind, dass ihre Lebensweise die bessere sei.

Ich kann diesen Film nur weiterempfehlen, denn er zeigt unverhüllt und ohne jeglichen patriotisch geprägten Beigeschmack die Realität eines alles verändernden terroristischen Anschlags. Als Bonusmaterial enthält diese DVD mehrere Interviews. Alles in allem ein ungemein authentisches und ergreifendes Zeitdokument gegen das Vergessen eines Tages im September des Jahres 2001.
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FilmfanVK
4,0 su 5 stelle Interessante Dokumentation
Recensito in Germania il 3 settembre 2022
Dieser Film kam eher zufällig zustande. Ursprünglich sollte der Film eigentlich einen Feuerwehr Anwerter auf seinem harten Weg zum Feuerwehrmann begleiten.
Dabei ist es schon fast erschreckend wie oft das (noch intakte) World Trade Center, in Großaufnahme festgehalten wurde. Wüsste man es nicht besser, könnte man fast meinen das Doku Duo wusste welches Schicksal die beiden Türme bald ereilen wird...
Der Dreck, das Entsetzen und die letzten Momente im World Trade Center, wurden gut eingefangen.
Amazon Customer
5,0 su 5 stelle Ein einmaliges Zeitzeugnis
Recensito in Germania il 25 settembre 2011
"Man sagt, es gibt immer einen Zeugen für Geschichte. An diesem Tag waren wir wohl ausgewählt Zeuge zu sein.", so beginnt Jules und Gedeon Naudets Dokumentarfilm über den 11. September. Der Film kommt eher zufällig zustande, denn die Filmer hatten nicht geplant einen Film über den 11. September zu drehen. Zusammen mit dem befreundeten Feurwehrmann (und Schauspieler) James Hanlon wollten sie eine Dokumentation über einen jungen Feuerwehrmann drehen. Genauer, wie ein Junge in den neun Monaten seiner Probezeit zum Mann wird. Ausgewählt hatten sie dazu den jungen "Proby" Tony Benetatos. Im Sommer 2001 wurde dieser in die Feuerwache Drehleiter 1 und Löschfahrzeug 7, die Wache von James Hanlon versetzt und ab dann mit der Kamera von den Filmern begleitet. Tony hatte genau 2 Monate und 9 Tage Zeit ein Feuerwehrmann zu werden, bevor die Anschläge sein Leben für immer verändert haben.

Der Film berichtet von den Geschehnissen des Tages, der die ganze Welt veränderte und von den Feuerwehrmännern der Wache "Engine 7/Ladder 1", die an diesem Tag im Einsatz waren. Die beiden Filmemacher waren am Anschlagstag getrennt von einander mit ihren Kameras unterwegs und dokumentierten aus zwei unterschiedlichen Perspektiven den Hergang der Anschläge. Während Gedeon die Geschehnisse draußen filmte und die Reaktionen der Menschen in den Straßen einfing, filmte sein Bruder Jules die Ereignisse im World Trade Center 1, dem Nordturm. In ihrer Dokumentation lassen die Regisseure die beteiligten Feuerwehrmänner zu Wort kommen und die Geschehnisse des Tages und der Wochen nach den Anschlägen kommentieren. So entstand ein einmaliges Zeitzeugnis.

Insgesamt sind an jenem Tag 343 Feuerwehrleute gestorben.

HEUTE:
Die Feuerwache Drehleiter 1/ Löschfahrzeug 7 hatte an jenem Tag nicht einen einizgen Feuerwehrmann verloren. Sie ist eine der wenigen Wachen New Yorks, die keine Toten zu beklagen hatte. Heute ist das leider anders: 10 Jahre nach den Anschlägen werden fast jede Woche Kollegen der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Polizei beerdigt. Viele von Ihnen starben an Krebs. Die Ärzte der Feuerwehr vermuten, dass der Staub vom Ground Zero giftige Partikel enthielt. Auch 2 Kollegen der Ladder 1 sind inzwischen verstorben: Randy Webeck starb im Alter von 52 Jahren an Blutkrebs und John O'Neil. Auch bei ihm wurden verschiedene Krebsleiden diagnostiziert. Er starb im Alter von 60 Jahren.

Tony Benetatos arbeitet immer noch als Feuerwehrmann und versucht Leutnant zu werden. Ebenso ist auch Joseph Casaliggi weiterhin im Dienst und fährt auf dem Löschfahrzeug 161. Pat Zoda, Steve Olsen und Dennis Tardio sind inzwischen in Rente gegangen. Joe Pfeiffer ist heute Chef der Abteilung Terrorbekämpfung. Er hat eine mobile elektronische Einsatztafel mitentwickelt, die die zuständigen Stellen besser vernetzen soll und im Einsatzfall vielleicht Leben retten wird.
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preisspecht
5,0 su 5 stelle Viele Verbesserungen, aber auch ein klein wenig Kritik ...
Recensito in Germania il 18 settembre 2006
In Ergänzung zur Rezension von "Lichtgestalt" habe ich zur BILD-Edition der DVD (in der Hülle beigefügt die Bildzeitung vom 12. September 2001 - naja, dazu sagt man besser nichts) noch folgende Anmerkungen:

Da ich die Fernsehversion vorletztes und vergangenes Jahr angesehen hatte, bin ich mir sicher dass nicht nur Szenen hinzukamen, sondern auch welche gekürzt bzw. ganz herausgenommen wurden.

Verkraftbar, dass kleine Randanmerkungen wegfielen, wie beispielsweise dass der Feuerwehrpfarrer Pater Mychal Judge die offizielle Opfernummer 0001 erhielt oder der Verzicht auf Außenaufnahmen von Leuten die aus dem WTC sprangen. Dies kommt durch die in der Lobby hörbaren Aufschläge der Körper noch eindringlich genug herüber.

Unverständlich bleibt für mich aber gegen Ende der Dokumentation, dass die Szene mit den vielen Menschen, die an der Straße Spalier standen um denjenigen zuzujublen und "Danke" zu sagen, die bei den Aufräumarbeiten zum Teil in 24 Std.-Schichten am "Ground Zero" im Schutt gegraben hatten, auf wenige Sekunden gekürzt wurde. Von dieser (anderen) Stimmung, die schon fast an die Begeisterung bei Papstempfang oder bei einem Auftritt von Michael Jackson in früheren Jahren erinnert, kommt auf der DVD leider gar nichts mehr rüber. Für mich hat es nichts mit "Heldentum" oder "Glorifizierung" zu tun. Es gehörte genauso zu jenen Tagen wie alles davor und ein Verbleib dieser Einstellung hätte dem Dokumentarfilm-Charakter nicht geschadet.

Dies ist aber nur ein marginaler Kritikpunkt. Die DVD ist ein unbedingtes Muss für jeden, der ein nicht patriotistisch verfälschtes zeitgeschichtliches Dokument sucht oder später vielleicht mal seinen Kindern erklären will was "Nine Eleven" war oder ist. Die FSK-Freigabe liegt übrigens bei 12 Jahren. 5 Sterne, weil es keine 6 Sterne gibt.
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